Täglicher E-Mail-Stress erhöht den psychischer Druck und senkt die Produktivität
E-Mail-Kommunikation für viele Beschäftigte ein Stressfaktor Das ständige Abrufen von E-Mails ist ein möglicher Stressfaktor und bei einigen Personen Auslöser von Frustration, Angst. Einbußen der Produktivität sind Folgeerscheinungen. Hier die wichtigsten Ergebnisse einer umfassenden Studie, bei der britische Forscher knapp […]
WeiterlesenAnzahl der Fehltage aufgrund psychischer Störungen in den letzten 10 Jahren um 129% gestiegen
Die Fehltage aufgrund psychischer Störungen haben sich in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt. Konkret wird ein Anstieg von +129% verzeichnet. Bei psychischen Störungen gehen mehr als 70 Prozent aller Fehltage auf Langzeiterkrankungen zurück. (mehr …)
WeiterlesenPsychische Erkrankungen verursachen mit ca. 40 Krankheitstagen je Fall die mit Abstand längste Krankheitsdauer
Psychische Erkrankungen allgemein, genauso wie Depressionen und Burn-out im Speziellen, stehen mehr und mehr im Fokus der Öffentlichkeit. Im BKK Gesundheitsatlas 2015 werden anhand der BKK Versichertendaten regionale Unterschiede in Diagnostik, Krankschreibungen und Medikation analysiert. 15% aller AU-Tage der Mitglieder […]
WeiterlesenLeistungsausgaben der DAK-Gesundheit für die Behandlung von psychischen Erkrankungen in den letzten fünf Jahren um 15 Prozent gestiegen
2013 gab es ein Drittel weniger Fehltage als im Jahr zuvor. Dem gegenüber steigt die Zahl der diagnostizierten Depressionen weiter an. Insgesamt sind die Leistungsausgaben der DAK-Gesundheit für die Behandlung von psychischen Erkrankungen in den letzten fünf Jahren um 15 […]
WeiterlesenVerdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?
In einer entgrenzten und flexiblen Arbeitswelt werden Beschäftigte zunehmend mit steigenden Leistungserwartungen konfrontiert und der Druck wächst, die geistige Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau zu halten oder sogar noch zu steigern. Neuro-Enhancement, die missbräuchliche Einnahme von leistungssteigernden Substanzen – sogenanntes Hirndoping – verspricht vermeintlich Abhilfe, Nebenwirkungen […]
Weiterlesen2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich
2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich.
Bereits 41 Prozent der Frühverrentungen haben psychische Ursachen. (mehr …)
WeiterlesenDie Spitzenreiter der psychischen Anforderungen sind seit 2006 unverändert.
Multitasking steht auf Platz 1 der häufigen Arbeitsanforderungen, gefolgt von starkem Termin- und Leistungsdruck (52 %), ständig wiederkehrenden Arbeitsvorgängen (50 %) und Störungen und Unterbrechungen bei der Arbeit (44 %). Restukturierungen führen zu höheren Belastungen. Handlungsspielraum und soziale Unterstützung senken […]
Weiterlesen54 % der leitenden Angestellten und höheren Beamten sowie 63 % der Selbständigen müssen auch nach Dienstschluss arbeiten bzw. erreichbar sein
Insbesondere Angehörigen dieser Berufsgruppen fällt es in ihrer Freizeit schwer, abzuschalten und nicht an die Arbeit zu denken. 55 % der berufstätigen Mütter und 49 % der Berufstätigen gelingt es schlecht, sich in der Freizeit zu Entspannen. Ein deutliches Symptom […]
WeiterlesenStress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?
Psychische Gesundheit ist Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Psychische Störungen belasten die Betroffenen und die Sozial- und Gesundheitssysteme. Fehlzeiten am Arbeitsplatz wegen psychischer Störungen sind in den letzten 10 Jahren stark angestiegen. Die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in […]
WeiterlesenBetriebliche Fehltage aufgrund von Burnout seit 2014 um 1.400 Prozent gestiegen
Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat die Angaben der großen gesetzlichen Krankenkassen zu Arbeitsunfähigkeit (AU),
psychischen Erkrankungen und Burnout ausgewertet.
Dabei zeigt sich, dass die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund eines Burnout (Z73 im ICD-10-GM) seit 2004 um 700 Prozent, die Anzahl der betrieblichen Fehltage sogar um fast 1.400 Prozent gestiegen ist. Diese Zunahme fällt damit deutlich größer aus als die Zunahme von betrieblichen Fehltagen aufgrund psychischer Erkrankungen.
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