Erkenntnisse aus einer Vielzahl wissenschaftlicher Bereiche: Neurobiologie, Medizin, Neurologie, Biochemie, Lernpsychologie, Stressforschung und Kommunikationswissenschaften bilden die Basis der Neuro- Mentaltechniken.
Impulse des Gehirns, z.B. problemzentrierte Gedanken, Ärger sowie negative Gefühle in Druck- und Belastungssituationen, werden als bedrohlich interpretiert und lösen direkt Nervenreaktionen und Hormonausschüttungen aus, die dann im Körper „Vollgas“ geben. Die neuronalen und biochemischen Prozesse verändern unter anderem Blutdruck, Puls und haben unmittelbare Auswirkungen auf das Immunsystem.
Treten diese Stressbelastungen häufig oder über längere Zeiträume auf, wird der Organismus geschädigt.
Die Neuromentaltechniken bieten die Möglichkeit des kausalen Ansatzes zur effektiven und schnellen Verbesserung individueller Belastungssituationen.
Die praxisnahen Methoden setzen direkt an den Auslösern der leistungshemmenden und auf Dauer gesundheitsschädigenden Stressbelastung an. Die Anspannung wird unmittelbar im Moment ihrer Entstehung bekämpft. Die Belastungsbewältigung und -reduktion erfolgt auf neuronaler, mentaler, kognitiver, emotionaler und physiologischer Ebene des menschlichen Körpers.
Das Ergebnis ist eine hohe Leistungsfähigkeit, bei gleichzeitig positiven Effekten auf die Gesundheit mit schnellen spürbaren Verbesserungen. Der Erfolg der neuromentalen Methoden und Techniken ist zudem anhand objektiver Parameter messbar.