Beratung und Coaching

Beratung und Coaching

Leistung, Gesundheit und Lebensqualität sind vereinbar!
  • +49 (02302) 390070
  • +49 (0172) 2925802
  • noelle@ralf-noelle.de
  • Startseite
  • Über mich
  • Coaching
    • Coaching Ablauf
    • Burnout Prävention – Resilienztraining
    • Performance Coaching
    • Führungsthemen
    • Umbruchssituationen
  • Seminare
    • Seminare zur Stressprävention
      • Stark Im Stress – Live-Online-Seminar NEU
      • Stark im Stress – Seminar
    • Mentales Belastungsmanagement
    • Ressourcenorientierte Mitarbeiterführung
    • Lösungszentrierte Kommunikation
    • Konstruktive Teamarbeit
  • Aktuelle Informationen
  • Methoden
    • PEP – Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie - (nach Dr. Bohne) Bifokal-multisensorische Intervention
    • Bio-Feedback
    • Kognitive Verhaltensmodifikation
    • Neuro-Mentaltechniken
    • NLP – Neurolinguistisches Programmieren
  • Belastungs-Quickcheck
  • Kontakt
  • Startseite
  • Über mich
  • Coaching
    • Coaching Ablauf
    • Burnout Prävention – Resilienztraining
    • Performance Coaching
    • Führungsthemen
    • Umbruchssituationen
  • Seminare
    • Seminare zur Stressprävention
      • Stark Im Stress – Live-Online-Seminar NEU
      • Stark im Stress – Seminar
    • Mentales Belastungsmanagement
    • Ressourcenorientierte Mitarbeiterführung
    • Lösungszentrierte Kommunikation
    • Konstruktive Teamarbeit
  • Aktuelle Informationen
  • Methoden
    • PEP – Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie - (nach Dr. Bohne) Bifokal-multisensorische Intervention
    • Bio-Feedback
    • Kognitive Verhaltensmodifikation
    • Neuro-Mentaltechniken
    • NLP – Neurolinguistisches Programmieren
  • Belastungs-Quickcheck
  • Kontakt
  • Burnout erhöht Risiko für Herzrhythmusstörungen – Mediziner weisen erstmals Zusammenhang zwischen Stress und Vorhofflimmern nach

    • 15. Jan. 2020

    Gefährlicher Stress: Eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Burnout-Symptomen und Herzrhythmusstörungen zeigt, dass das Risiko für das Auftreten von Vorhofflimmern bei Personen, die unter Erschöpfungszuständen durch chronischen Stress leiden, um 20 Prozent erhöht ist. Eine Verbindung zwischen Wut, dem Gebrauch von Antidepressiva, fehlenden sozialen Netzwerken und dem Risiko des Vorhofflimmerns besteht hingegen nicht.

    Autor: Stefan Reich, sinexx 15. Januar 2020;  Quelle: European Society of Cardiology

    Hier geht es zum sinexx-Beitrag

     

    Comments are closed.

  • Neueste Beiträge

    • Stress bekämpfen: Wie man das Immunsystem gegen das Coronavirus stärken kann
    • Corona-Krise: Jede vierte Lehrkraft Burnout-gefährdet
    • Home­of­fice: Flie­ßende Grenzen zwischen Arbeit und Privat­leben belasten
    • Gereizt und übermüdet – Eltern im Corona-Stress
    • Stress am Arbeitsplatz in der Corona-Krise: Wieso wir besonders gefährdet sind
  • Relevante Informationsangaben

    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Kontakt

COPYRIGHT RALF NOELLE 2015. ALL RIGHTS RESERVED.

Scroll