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Burnout erhöht Risiko für Herzrhythmusstörungen – Mediziner weisen erstmals Zusammenhang zwischen Stress und Vorhofflimmern nach
Gefährlicher Stress: Eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Burnout-Symptomen und Herzrhythmusstörungen zeigt, dass das Risiko für das Auftreten von Vorhofflimmern bei Personen, die unter Erschöpfungszuständen durch chronischen Stress leiden, um 20 Prozent erhöht ist. Eine Verbindung zwischen Wut, dem Gebrauch von Antidepressiva, fehlenden sozialen Netzwerken und dem Risiko des Vorhofflimmerns besteht hingegen nicht.
Autor: Stefan Reich, sinexx
Quelle: European Society of CardiologyHier geht es zum sinexx-Beitrag