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Eine Dysregulation der Stressreaktionssysteme könnte bei Brustkrebs und anderen onkologischen Erkrankungen sowie bei multipler Sklerose für deren Ausprägung und Progression bedeutsam sein
Forschungen zeigen, dass eine Dysregulation der Stressreaktionssysteme bei Brustkrebs und anderen onkologischer Erkrankungen sowie bei multipler Sklerose für deren Ausprägung und Progression bedeutsam sein könnte.
Entsprechende Zusammenhänge können heute als gut belegt gelten.
Es scheint möglich zu sein, über psychologische Intervention nicht nur die Krankheitsbewältigung zu fördern, sondern auch den Verlauf der Krankheit positiv zu beeinflussen.