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Fünf Prozent der AOK-versicherten Arbeitnehmer nutzen Medikamente zur Bewältigung von beruflichem Stress
Um beruflichen Stress zu bewältigen, haben der Studie zufolge fünf Prozent der AOK-versicherten Arbeitnehmer in den vergangenen zwölf Monaten Medikamente zur Leistungssteigerung bei der Arbeit eingenommen – etwa Psychopharmaka oder Amphetamine. In einer entgrenzten und flexiblen Arbeitswelt werden Beschäftigte zunehmend mit steigenden Leistungserwartungen konfrontiert und der Druck wächst, die geistige Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau zu halten oder sogar noch zu steigern. Neuro-Enhancement, die missbräuchliche Einnahme von leistungssteigernden Substanzen – sogenanntes Hirndoping – verspricht vermeintlich Abhilfe, Nebenwirkungen inklusive.
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Fehlzeiten-Report, Wissenschaftliches Institut der AOK