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Panikattacken, Verzweiflung und Erschöpfung. 50 % aller Studierenden in NRW fühlen sich häufig bis ständig gestresst.
Gesundheitliche Folgen bleiben nicht aus: Hochgerechnet erleben über 135.000 nordrhein-westfälische Studierende Phasen tiefster Verzweiflung und knapp 378.000 fühlen sich oft erschöpft und ausgebrannt. An Panikattacken müssten demnach circa 47.000 der männlichen Befragten leiden – beim weiblichen Geschlecht sogar 55.000. Alkohol, Zigaretten und Psychopharmaka werden immer häufiger als “Stressbekämpfung” eingesetzt.
Lesen Sie weiter in der: Forsa-Umfrage zum Studentenalltag in NRW, im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK)