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Resilienzfördernde Interventionen bei Patienten mit Krebs
Resilienz bezeichnet die Aufrechterhaltung beziehungsweise rasche Wiederherstellung der psychischen Gesundheit während oder nach stressvollen Lebensumständen.
Krebserkrankungen sind ein erheblicher Risikofaktor für stressassoziierte psychische Krankheiten.
Interventionen, in denen die Positive Psychologie, die supportiv-expressive Gruppentherapie und verhaltenstherapeutische oder achtsamkeitsbasierte Maßnahmen als theoretische Fundierung genutzt wurden, erzielten größtenteils positive Effekte.
Patienten mit einer Krebserkrankung sollte bei entsprechendem Interesse und Motivation die Teilnahme an einer resilienzfördernden Intervention ermöglicht werden.
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