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Täglicher E-Mail-Stress erhöht den psychischer Druck und senkt die Produktivität
E-Mail-Kommunikation für viele Beschäftigte ein Stressfaktor
Das ständige Abrufen von E-Mails ist ein möglicher Stressfaktor und bei einigen Personen Auslöser von Frustration, Angst. Einbußen der Produktivität sind Folgeerscheinungen. Hier die wichtigsten Ergebnisse einer umfassenden Studie, bei der britische Forscher knapp 2.000 Berufstätige aus unterschiedlichen Branchen zu ihrer E-Mail-Kommunikation und den psychischen Belastungen befragten:
- Es existiert ein starker Zusammenhang des Gebrauchs von “Push-E-Mail” und Belastung. Menschen, die diese Fuktion zur Weiterleitung der Mail – beispielsweise auf Ihr Smartphone – nutzen, empfinden höheren Druck durch E-Mails.
- Menschen die ihre E-Mails bereits früh am Morgen oder noch einmal spät abends cheken, empfinden stärkere Belastungen.
- Führungskräfte erfahren signifikant höhere Belastungen durch E-Mails als Mitarbeiter ohne Management-Funktionen
- Menschen die höheren Druck durch E-Mails empfinden, berichten über stärkere wechselseitige Beeinflussung von Privat- und Arbeitsleben.
- Die Persönlichkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung des individuellen Belastungslevels
Lesen Sie hier die Ergebnisse der Studie des britischen „Future Work Centre“.