Lebenskrisen beeinflussen auch den Job – Betriebliches Gesundheitsmanagement kann Betroffene unterstützen
Eine schwere Krankheit oder der Tod eines nahen Angehörigen – eine Krise beeinflusst die Berufstätigkeit der betroffenen Menschen erheblich. So fühlt sich jeder zweite Betroffene in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt oder geht krank zur Arbeit, wie das Wissenschaftliche Institut der AOK […]
WeiterlesenFast jeder zweite Schüler leidet unter Stress
Fast jeder zweite Schüler (43 Prozent) leidet unter Stress. Das wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus: Ein Drittel der betroffenen Jungen und Mädchen hat Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Schlafprobleme – das sind mindestens doppelt so viele wie bei […]
WeiterlesenMüdes Deutschland: Schlafstörungen steigen deutlich an
DAK-Gesundheitsreport 2017: 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht In Deutschland haben immer mehr Menschen Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. Nach der repräsentativen […]
WeiterlesenGute Vorsätze 2017 – 62% wollen Stress abbauen oder vermeiden – Jeder Fünfte will weniger Online sein
Neuer Trend bei den guten Vorsätzen für 2017: Immer mehr Menschen wollen offline sein. Für das kommende Jahr nimmt sich jeder fünfte Deutsche vor, das Handy, den Computer oder das Internet weniger zu nutzen. Bei jungen Erwachsenen plant sogar mehr […]
WeiterlesenViele Arbeitnehmer fühlen sich wegen ihrer Aufgaben überfordert. Mehr als jeder zweite Beschäftigte leidet mittlerweile unter Müdigkeit und Erschöpfung.
Laut dem Dortmunder Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fühlt sich jeder achte abhängig Beschäftigte (13 Prozent) von seiner Arbeitsmenge überfordert. Gründe seien gemäß einer Umfrage unter 20 000 Erwerbstätigen vermehrter Druck und Hetze, unter anderem hervorgerufen durch neue Technologien.
WeiterlesenViele leiden unter Stress. Auslöser sind der Job und eigene Ansprüche.
Angespannt, gehetzt, ungeduldig: Die Mehrheit der Erwachsenen klagt über Stress. 61 Prozent der Bundesbürger fühlen sich mindestens manchmal unter Druck, so eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Stressfaktoren sind demnach vor allem der Job (46 Prozent), hohe Ansprüche an sich selbst (43 Prozent) und Termine in der Freizeit (33 Prozent).
Die Fehlzeiten wegen psychischer, vor allem auch stressbedingter Erkrankungen wie Depressionen, Angst- oder Belastungsstörungen stiegen in den vergangenen 15 Jahren um etwa 90 Prozent an.
WeiterlesenTK-Stressstudie 2016: Mehr als 60% der Deutschen stehen unter Strom – 43% der Berufstätigen fühlen sich abgearbeitet und verbraucht
Deutschland ist gestresst. Sechs von zehn Erwachsenen hierzulande stehen unter Strom, fast jeder Vierte gibt sogar an, häufig gestresst zu sein. Wichtigste Stressfaktoren sind danach der Job (46 Prozent), hohe Eigenansprüche (43 Prozent), Termindichte in der Freizeit (33 Prozent), Straßenverkehr […]
WeiterlesenMitarbeitergesundheit leidet unter schlechter Unternehmenskultur
Eine schlechte Unternehmenskultur geht mit einem deutlich höheren gesundheitlichen Risiko für Mitarbeiter einher, lautet das Ergebnis einer Befragung unter rund 2.000 Beschäftigten im aktuellen Fehlzeiten-Report 2016 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). „Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen der Art […]
WeiterlesenArbeitsintensität und Belastung sind in den letzten zwei Jahren noch einmal deutlich gestiegen. Aspekte wie Teamentwicklung oder Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Leistung sind zentrale Faktoren, um Anspannung bei den Beschäftigten zu vermeiden
Zwei von drei Beschäftigten fühlen sich durch eine hohe Arbeitsintensität belastet. 60% der Befragte geben an, dass die die Anforderungen in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen sind. Jede zweite befragte Führungskraft fühlt sich durch den Anstieg der Anforderungen ziemlich […]
WeiterlesenDeutsche haben schlaflose Nächte – 53 Prozent der Befragten schlecht. Die Hauptursachen sind Stress, Sorgen und Lärm
Studie zeigt: Deutsche haben schlaflose Nächte
Laut einer Forsa-Umfrage schlafen 53 Prozent der Befragten schlecht, 25 Prozent schlafen weniger als sieben Stunden. Der Stressabbau wird schwieriger, sagen Mediziner. Wer dauerhaft zu schlecht oder wenig schläft, muss mit gesundheitlichen Folgen rechnen. Bei zu wenig Schlaf werden verstärkt Stresshormone freigesetzt, das Immunsystem kann nicht richtig regenerieren und das Risiko einer Diabetes Typ 2 steigt.