Die Zahl der von Burnout oder Depressionen Betroffenen hat in den vergangenen 20 Jahren um 129 Prozent zugenommen
Psychische Erkrankungen verursachen 54 Millionen Fehltage.
Die Zahl der von Burnout oder Depressionen Betroffenen hat in den vergangenen 20 Jahren um 129 Prozent zugenommen.
Krankschreibungen aus psychischen Gründen dauern mit durchschnittlich 37 Tagen am längsten. (mehr …)
Hohe Arbeitsdichte kann depressiv machen
Psychische Störungen, besonders Depressionen, führen immer häufiger zu Arbeitsunfähigkeit. Je höher die objektive Arbeitsbelastung, desto häufiger traten sowohl Depressionen als auch depressive Verstimmungen bei den Beschäftigten auf. Untersuchung arbeitsbedingter Ursachen für das Auftreten von depressiven Störungen. Eine Studie der Bundesanstalt […]
WeiterlesenMehr als 80 Prozent der Deutschen klagen über Stress. Bei etwa jedem Dritten ist die Anspannung schon zum Dauerzustand geworden.
Stress betrifft alle Altersgruppen. Den größten Druck empfinden die 30- bis 39-Jährigen, dicht gefolgt von den 40- bis 49-Jährigen. Ob Hausfrau, Schüler oder Manager: Stress betrifft alle Bevölkerungsschichten. Als Stressursache nennen die Menschen in erster Linie die Belastungen am Arbeitsplatz, […]
WeiterlesenMenschen, die im Beruf auf großem Stress und Druck ausgesetzt sind, leiden doppelt so häufig an Depressionen und Angstzuständen
Maßnahmen zur Reduktion von berufsbedingtem Stress senken das Depressionsrisiko signifikant. Lesen Sie die Ergebnisse der Studie von: JianLi Wang, Norbert Schmitz, Carolyn Dewa and Stephen Stansfeld; Universität Calgory, veröffentlicht im American Journal of Epidemiology 2009
WeiterlesenAktive betriebliche Gesundheitspolitik verbessert die Wettbewerbsfähigkeit
Aktive betriebliche Gesundheitspolitik verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch ihre Nutzen steigernde und Kosten senkende Wirkung. Sie verbessert die Qualität der Arbeit, der Produkte und Dienstleistungen, erhöht die Produktivität, erhält vorhandene Qualifikationen, sichert Beschäftigungsfähigkeit und damit ein ausreichendes Arbeitskräfteangebot, macht […]
WeiterlesenDauerhaft erhöhte Stressbelastung steigert das Schlaganfallrisiko um 11%
Hier geht es zu den Ergebnissen der Studie von: P.G. Surtees at al; American Academy of Neurology
WeiterlesenJe stärker Ärzte psychosozial belastet sind, desto häufiger nehmen sie Beruhigungs- oder Schlafmittel, Schmerzmittel oder Antidepressiva
Starke psychosoziale Belastung geht häufig mit einer Demoralisierung einher. Je stärker die Ärzte psychosozial belastet sind, desto häufiger nehmen sie Beruhigungs- oder Schlafmittel, Schmerzmittel oder Antidepressiva.Damit kommt Programmen zur Stressprävention und zur Reduktion von Stress- belastungen eine große Bedeutung zu. (mehr …)
WeiterlesenZusammenhang von Stessbelastung Brustkrebs und Krankheitsschüben bei multipler Sklerose
Psychische Belastung, Immunfunktionen und Krankheitsentwicklungen Die psychoneuroimmunologische Perspektive Psychoneuroimmunologische Forschung als interdisziplinäre Wissenschaft zeigt, dass klinisch relevante Zusammenhänge zwischen psychischer Belastung und Krankheitsentwicklung bestehen. Im vorliegenden Beitrag werden die wechselseitige Kommunikation der primären informationsverarbeitenden und übermittelnden körperlichen Systeme (Nerven-, Hormon- […]
WeiterlesenEine Dysregulation der Stressreaktionssysteme könnte bei Brustkrebs und anderen onkologischen Erkrankungen sowie bei multipler Sklerose für deren Ausprägung und Progression bedeutsam sein
Forschungen zeigen, dass eine Dysregulation der Stressreaktionssysteme bei Brustkrebs und anderen onkologischer Erkrankungen sowie bei multipler Sklerose für deren Ausprägung und Progression bedeutsam sein könnte. Entsprechende Zusammenhänge können heute als gut belegt gelten. Es scheint möglich zu sein, über psychologische […]
WeiterlesenStress verursacht etwa jede fünfte Herzattacke weltweit
Eine groß angelegte Studie in 52 Ländern, welche die wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkte quantifiziert und gleichzeitig den Einfluss durch regionale Unterschiede oder einzelner ethnischer Gruppen erfasst. Rauchen, hohe Lipid-Konzentrationen und Stress sind weltweit die bedeutensten Risikofaktoren für Erkrankungen der Koronararterien, […]
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