Wie das Chronische Erschöpfungssyndrom das Hirn verändert
Wie das Chronische Erschöpfungssyndrom das Hirn verändert; Müdigkeit, Schlafstörungen und verringerte Leistungsfähigkeit – solche Symptome können auf das Chronische Erschöpfungssyndrom hindeuten. Lange wurden Erkrankte schnell als Hypochonder abgetan. Jetzt wiesen Mediziner nach, dass das Leiden sogar das Gehirn der Patienten […]
WeiterlesenBurnoutprävention für Führungskräfte
Michael Spreiter, Haufe Verlag, 2014 Internationalisierung, verstärkter Wettbewerb, Personalabbau – die steigenden Anforderungen an Unternehmen verlangen nach einem realistischen Weg für gesundheitsorientiertes und erschöpfungsvorbeugendes Arbeiten. Führungskräfte stehen dabei vor der Aufgabe, sich selbst vor einem Burnout zu schützen und […]
WeiterlesenDie Neurobiologie des Glücks – Wie die Positive Psychologie die Medizin verändert
Tobias Esch, 2. Auflage, Thieme Verlag 2014 Wie wirkt Glück – Mit positiven Gefühlen gegen Stress, Depression und Burn-out – Wie Glück in unserem Gehirn funktioniert Was schafft Glück – Die wichtigsten Fakten und Anwendungen inkl. Selbstmanagement und Burn-out-Prophylaxe […]
WeiterlesenVerdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?
In einer entgrenzten und flexiblen Arbeitswelt werden Beschäftigte zunehmend mit steigenden Leistungserwartungen konfrontiert und der Druck wächst, die geistige Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau zu halten oder sogar noch zu steigern. Neuro-Enhancement, die missbräuchliche Einnahme von leistungssteigernden Substanzen – sogenanntes Hirndoping – verspricht vermeintlich Abhilfe, Nebenwirkungen […]
WeiterlesenFünf Prozent der AOK-versicherten Arbeitnehmer nutzen Medikamente zur Bewältigung von beruflichem Stress
Um beruflichen Stress zu bewältigen, haben der Studie zufolge fünf Prozent der AOK-versicherten Arbeitnehmer in den vergangenen zwölf Monaten Medikamente zur Leistungssteigerung bei der Arbeit eingenommen – etwa Psychopharmaka oder Amphetamine. (mehr …)
WeiterlesenDer Return on Investment für die betriebliche Gesundheitsförderung liegt zwischen drei und fünf Euro pro investiertem Euro
Vorbeugung lohnt sich
Arbeitgeber tun nicht nur ihren Beschäftigten etwas Gutes, wenn sie psychischen Erkrankungen vorbeugen, sondern auch ihrer eigenen Bilanz: “Studien belegen einen Return on Investment für die betriebliche Gesundheitsförderung zwischen drei und fünf Euro pro investiertem Euro” (mehr …)
Weiterlesen2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich
2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich.
Bereits 41 Prozent der Frühverrentungen haben psychische Ursachen. (mehr …)
WeiterlesenDie Spitzenreiter der psychischen Anforderungen sind seit 2006 unverändert.
Multitasking steht auf Platz 1 der häufigen Arbeitsanforderungen, gefolgt von starkem Termin- und Leistungsdruck (52 %), ständig wiederkehrenden Arbeitsvorgängen (50 %) und Störungen und Unterbrechungen bei der Arbeit (44 %). Restukturierungen führen zu höheren Belastungen. Handlungsspielraum und soziale Unterstützung senken […]
WeiterlesenBurn-out: Fehldiagnose oder Epidemie ?
54 % der leitenden Angestellten und höheren Beamten sowie 63 % der Selbständigen müssen auch nach Dienstschluss arbeiten bzw. erreichbar sein
Insbesondere Angehörigen dieser Berufsgruppen fällt es in ihrer Freizeit schwer, abzuschalten und nicht an die Arbeit zu denken. 55 % der berufstätigen Mütter und 49 % der Berufstätigen gelingt es schlecht, sich in der Freizeit zu Entspannen. Ein deutliches Symptom […]
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